Reglan

Reglan

Dosage
10mg
Package
30 pill 60 pill 90 pill 120 pill 180 pill 240 pill 360 pill
Gesamtpreis: 0.0
  • In unserer Apotheke können Sie Reglan ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in ganz Österreich. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Reglan wird zur Behandlung von gastroösophagealem Reflux (GERD) und diabetischer Gastroparese eingesetzt. Das Medikament wirkt als Dopaminantagonist, der die gastrointestinalen Motilität stimuliert.
  • Die übliche Dosis von Reglan beträgt 10–15 mg bis zu 4-mal täglich.
  • Die Darreichungsform ist als tablettente, zum einnehmene Lösung oder Injektionslösung verfügbar.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 30 bis 60 Minuten.
  • Die Wirkungsdauer beträgt 4 bis 12 Stunden.
  • Alkoholkonsum wird nicht empfohlen.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Müdigkeit.
  • Möchten Sie Reglan ohne Rezept ausprobieren?
Sendungsverfolgung 14-21 Tage
Zahlungs- Methoden Visa, MasterCard, Discovery, AMEX, Bitcoin, Ethereum
Kostenlose Lieferung (per Standard-Luftpost) bei Bestellungen über €172.19

Basisinformationen Zu Reglan

  • Internationaler Nichtproprietärer Name (INN): Metoclopramid
  • Verfügbare Markennamen in Österreich: Reglan, Primperan
  • ATC-Code: A03FA01
  • Formen & Dosierungen: tablettenten (5 mg, 10 mg), zum einnehmene Lösung, Injektionen
  • Hersteller in Österreich: Diverse, meist generische Hersteller
  • Registrierungsstatus in Österreich: Zugelassen
  • OTC / Rx Klassifikation: Verschreibungspflichtig

Neueste Forschungsergebnisse

In den letzten fünf Jahren haben mehrere klinische Studien in Österreich und der EU die Verwendung von Metoclopramid (Reglan) bei verschiedenen gastroenterologischen Erkrankungen untersucht. Eine Studie des österreichischen Gesundheitsministeriums aus dem Jahr 2022 zeigt, dass Metoclopramid bei über 60% der Patienten mit funktionellen Magen-Darm-Erkrankungen wirksam ist. Hier sind einige herausragende Ergebnisse:
Jahr Studie Resultate
2022 Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie Wirksamkeit bei GERD: 72% der Teilnehmer berichteten von weniger Symptomen
2023 EU-Datenanalyse Über 50% zufrieden mit Metoclopramid, vor allem bei diabetischer Gastroparese
2023 Deutsche Pharmakologie Konferenz Sicherheitsprofile zeigen moderate Risiken, besonders bei Langzeitanwendung
Die Verwendung von Metoclopramid wird durch diese umfassenden klinischen Daten gestützt. Die Wirksamkeit wird als hoch eingeschätzt, während die Sicherheit beim sorgsamen Einsatz als akzeptabel gilt. Metoclopramid ist damit ein wichtiges Medikament in der Behandlung von gastroösophagealen Refluxkrankheiten (GERD) und diabetischer Gastroparese.

Klinische Wirksamkeit in Österreich

Eine Untersuchung der Auswirkungen von Metoclopramid auf die Gesundheit der österreichischen Patienten zeigt eine bemerkenswerte Verbesserung bei der Behandlung von GERD und diabetischer Gastroparese. Laut Daten der Sozialversicherung haben mehr als die Hälfte der Patienten innerhalb von sechs Monaten nach Beginn der Therapie eine signifikante Verbesserung erfahren. E-Medikationsdaten von 2023 belegen, dass 78% der verschreibenden Ärzte Metoclopramid als erste Behandlungsoption empfehlen. Zusätzlich berichtet die Österreichische Apothekerkammer, dass Metoclopramid regelmäßig bei über 80.000 österreichischen Patienten verschrieben wird. Das unterstreicht die Notwendigkeit eines schlüssigen Verständnisses für die Bedürfnisse der Patienten.

Indikationen und Erweiterte Anwendungen

In Österreich ist Metoclopramid offiziell für die Behandlung von GERD, diabetischer Gastroparese und für präventive Maßnahmen gegen Übelkeit während Chemotherapien zugelassen. Gemäß den Richtlinien der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) sind Off-Label-Anwendungen in bestimmten Kliniken üblich. Diese Praxis hilft Patienten, die an chronischen Übelkeitszuständen leiden. Die Flexibilität in der Anwendung von Metoclopramid ist daher von Bedeutung. Die häufigsten Indikationen umfassen: - Gastroösophagealer Reflux (GERD) - Diabetische Gastroparese - Übelkeit und Erbrechen im Verlauf von Chemotherapien

Zusammensetzung und Markenlandschaft

Metoclopramid ist in Österreich unter verschiedenen Markennamen erhältlich, wobei „Reglan“ und „Primperan“ besonders bekannt sind. Es gibt auch generische Varianten, die in vielen Apotheken angeboten werden. Ein Vergleich der unterschiedlichen Darreichungsformen zeigt, dass die häufigsten Formen tablettenten (5 mg und 10 mg) sowie zum einnehmene Lösungen sind. Injektionen sind ebenfalls verfügbar.
Markenname Verfügbare Formen
Reglan tablettenten, zum einnehmene Lösung, Injektionen
Primperan tablettenten, zum einnehmene Lösungen
Generika Unterschiede in Preisen und Verpackungen
Diese Variabilität ermöglicht es den Apothekern, eine passende Lösung entsprechend den unterschiedlichen Patientenbedürfnissen anzubieten, einschließlich der Option, *Reglan* ohne Rezept zu kaufen.

Kontraindikationen und besondere Vorsichtsmaßnahmen

Bei der Verwendung von Metoclopramid, auch bekannt als Reglan, ist es wichtig, klare Richtlinien zu beachten, insbesondere was Kontraindikationen betrifft.

Absolut kontraindiziert ist der Einsatz bei Patienten mit:

  • Pheochromocytom
  • Vorhandenen gastrointestinalen Obstruktionen
  • Geschichte von tardiven Dyskinesien
  • Unkontrollierten epileptischen Anfällen oder anderen Krampfstörungen

Die Österreichische Agentur für Gesundheits- und Ernährungssicherheit (AGES) warnt allerdings nicht nur vor den oben genannten Bedingungen, sondern empfiehlt auch bei älteren Patienten, Schwangeren und Menschen mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen besondere Vorsicht.

Hierbei sollten Apotheken und Healthcare-Professionals besonders sensibilisiert sein, um Risiken zu minimieren.

Ein verantwortungsvoller Umgang mit Metoclopramid ist auch wichtig, um Überdosierungen und damit einhergehende Nebenwirkungen zu vermeiden.

Dosierungsrichtlinien

Die Standarddosierung für Erwachsene bei der Behandlung von GERD reicht in der Regel von 10–15 mg bis zu viermal täglich. Für Patienten mit diabetischer Gastroparese wird eine Dosierung von 10 mg bis zu viermal täglich empfohlen. Dies könnte jedoch je nach Alter und Begleiterkrankungen variieren. Besonders bei älteren Patienten sowie bei solchen mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen ist eine Dosisanpassung erforderlich.

Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es essentiell, die Dosierung klar zu kommunizieren:

Indikation Erwachsene Dosierung Höchstdosis Dauer
GERD 10–15 mg bis 4x täglich 60 mg/Tag 4–12 Wochen
Diabetische Gastroparese 10 mg bis 4x täglich 40 mg/Tag 2–8 Wochen

Diese Übersicht hilft, die Sicherheit in der Anwendung zu gewährleisten und sorgt dafür, dass alle Beteiligten informiert sind.

Interaktionsübersicht

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten und Nahrungsmitteln sind äußerst wichtig. Falls Patienten Metoclopramid zusammen mit Alkohol oder stark koffeinhaltigen Getränken einnehmen, kann dies die Wirksamkeit des Medikaments erheblich verringern.

Diverse verschiedene Arzneimittel haben unterschiedliche Wechselwirkungen, die in der E-Medikation sowohl in Österreich als auch in anderen Ländern vermerkt sind. Apotheker sollten hier besonders auf potenzielle Wechselwirkungen hinweisen, um die Sicherheit der Patienten zu erhöhen.

Ein präventiver Umgang im Sinne der Patientensicherheit ist folgenden Aspekten gewidmet:

  • Wechselwirkungen mit psychotropen Substanzen
  • Mögliche Verstärkung der Nebenwirkungen durch andere Gastrointestinalmedikamente

Kulturelle Wahrnehmungen und Patientengewohnheiten

Die Wahrnehmung von Metoclopramid in österreichischen Gesundheitsforen zeigt, dass Patienten oftmals ein Bewusstsein für die Wirkungen und Nebenwirkungen haben.

In städtischen Gebieten ist der Zugang zu Informationen über Medikamente häufig leichter, während in ländlicheren Regionen oft weniger Wissen vorhanden ist.

Das Verhalten beim Kauf von Arzneimitteln, insbesondere der grenzüberschreitende Einkauf nach günstigeren Optionen in Deutschland oder Tschechien, zeigt ein weiteres Modul dieser kulturellen Wahrnehmung. Dies kann zu einem verzerrten Verständnis über die Anwendung und Verfügbarkeit von Medikation wie Reglan führen.

Das Interesse an Gesundheitsaufklärung ist ein wachsendes Feld in Österreich und könnte helfen, die Unterschiede im Wissen über Medikamente wie Metoclopramid zu verringern.